Ist die Atomkraft noch zu retten?

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Wird der Ausstieg aus der Atomenergie jetzt endlich greifbar?

Oder geht bald alles so weiter, als wäre gar nichts gewesen?

 

Dass man durch den Einsatz der Atomkraft auch gewinnen kann, haben gerade erst die Landtagswahlen in Baden Württemberg und Rheinland-Pfalz, sowie die Kommunalwahlen in Hessen eindrücklich bewiesen. Aufgeschreckt durch die Bilder und Berichte über die zerstörten Reaktoren des Kernkraftwerkes in Fukushima, suchten anscheinend viele Wahlbürger ihre Rettung bei den Grünen. Dem „Super-Gau“ waren zudem ein schweres Erdbeben, sowie ein Tsunami vorausgegangen, der viele hunderte von Toten forderte. Nun ist mit weiteren Toten und Menschen mit erheblicher Strahlenverseuchung zu rechnen.

Irgendwie müssen diese Wähler sich daran erinnert haben, dass diese Partei einst als konsequentester Gegner der „friedlichen Nutzung“ der Atomkraft galt. Die Annahme, dass dies auch heute noch Gültigkeit haben könnte, muss man wohl der Angst der Menschen davor zuschreiben, dass sich ein solches Unglück auch hier ereignen könnte.

Dabei hatten die Grünen als sie sich an der Spitze der Macht glaubten, nichts Besseres zu tun, als sich mit ihrem damaligen Koalitionspartner auf jenen Vertrag über die Laufzeit von Atomkraftwerken zu einigen, der es der heutigen Bundesregierung von CDU und FDP erst möglich machte, diesen in eine Laufzeitverlängerung umzumünzen.

Sei ihres damaligen Verhaltens haben die Grünen in weiten Teilen der Anti-AKW-Bewegung ihre Bedeutung als Anti-Atomkraftwerkspartei verloren. In der neuerlichen Auseinandersetzung um die sich regelmäßig wiederholenden Castortransporte, war ihre Rolle beim Widerstand dagegen denn auch sehr umstritten.

Es geht hier jedoch nicht nur um die Grünen! Denn alle anderen Parteien stehen der „friedlichen Nutzung“ der Atomkraft noch näher bzw. den Energiekonzernen die diese tickenden Zeitbomben betreiben. Die Grünen kann man getrost als neue Mittelstandspartei betrachten, die den Produzenten alternativer Technologien näher steht und versucht diese beim positionieren am Markt zu unterstützen. Aber für die Beteiligung an der Macht und sei es mit der CDU, ist man halt hin und wieder zum Spagat gezwungen und auch bereit.

Laber, Laber Rhabarber!

Dass die „friedliche genutzte Atomenergie“ solch einen Spagat einen Scheißdreck interessiert, hat sie bereits damals in Tschernobyl bewiesen. Auch dort kam es zur Kernschmelze, einem sogenannten „Super-Gau“. Ein „GAU – größter anzunehmender Unfall“ – ist der Störfall für den die Sicherungssysteme der Atomkraftwerke gerade noch ausgelegt sind. Selbst dabei wird die Umwelt bereits bis an die sogenannten Grenzwerte belastet.

Der Super-Gau in Tschernobyl wurde damals solange geleugnet, bis die Messdaten anderer europäischer Staaten ein Leugnen nicht länger zuließen. Einzig in Frankreich konnte man merkwürdiger Weise keine kritischen Werte messen. KEIN KOMMENTAR.

Heute ist der zerstörte Reaktorblock mit einem „Sarkophag“ umgeben, unter dem der zerstörte Reaktor nun ausglühen soll. Das kann „EIN WENIG“ dauern! Zudem droht die Schutzhülle an mehreren Stellen einzustürzen. Damals wurden tausende ahnungslose Helfer von der damaligen Sowjetregierung, so genannte Liquidatoren, für dessen Bau eingesetzt. Wer da wen liquidiert hat ist bis heute nicht recht nachgewiesen. Die Vereinten Nationen sprechen von 4000 bis 9000 Toten. Die Umweltorganisation Greenpeace schätzt die Zahl der Opfer dagen auf 90.000 bis 200.000.

Die tatsächliche Zahl der verstrahlten Personen – auch der, der in Nähe des Reaktors wohnenden Zivilbevölkerung – und die tatsächliche Zahl derer die letztendlich daran zugrunde gingen oder an den Spätfolgen leiden, ist bis heute immer wieder geleugnet oder weganalysiert worden. Noch heute 25 Jahre nach dieser Katastrophe dürfen bestimmte Wildarten und Pilze in den Alpen nicht verzehrt werden, da sie die 3-20 fache Dosis dessen was Menschen „zuträglich“ ist aufweisen.

Aber keine Angst! In geschätzt 300 Jahren werden auch diese wieder ungefährlich zu genießen sein und die Speisekarten der alpinen Ausflugsorte zieren.

Auch bei den neuen Reaktorunfällen in Japan, wurden zunächst die eigene Bevölkerung und der Rest der Welt über die wirklichen Ausmaße getäuscht. Erst nach und nach kam das wirkliche Ausmaß der Katastrophe ans Licht. Schließlich wurde die gesamte Bevölkerung innerhalb eines 20 Kilometerumkreises, um die havarierten Reaktorblöcke, evakuiert.

Bereits kurz nach Beginn der Evakuierung der Bevölkerung wurden bei 190 Personen erhöhte Strahlenwerte gemessen. Die gemessen Werte werden heute in Sievert und nicht mehr in Rem ausgewiesen. Der Vorteil: Sievert hört sich eher nach einem Küchengerät an, denn als lebensbedrohliche Strahlung und der Herr nachdem diese benannt wurde, ist längst tot und kann sich nicht mehr dagegen wehren, dass der Strahlentod nun mit seinem Namen in Verbindung gebracht wird.

Doch der 20 Kilometer weite Evakurierungsradius scheint keineswegs ausreichend zu sein. Aus den USA kamen Hinweise, dass eher ein 50 Kilometerradius evakuiert werden müsse. Doch das passt ins Bild. Denn würde dieser Radius tatsächlich evakuiert, wäre selbst ein kapitalistischer, hochentwickelter Staat wie Japan mit seinem Latein am Ende.

Was die Messwerte anbetrifft, so wurden diese wohl zur Volksberuhigung falsch wiedergegeben. Selbst die Regierung des Landes, die als eng mit den Produzenten des Atomstroms verwoben gilt, wurde offensichtlich lange Zeit über die wahren Ausmaße der Katastrophe getäuscht.

Hierzulande übte man sich wieder in tiefster Betroffenheit. Kanzlerin Merkel verschlug die Gewalt der Natur, die letztlich verantwortlich für die Havarie der Reaktoren war, die Sprache. Nicht ohne darauf hinzuweisen – das Gottlob – hierzulande mit solchen Naturereignissen nicht zu rechnen sei.

Die meiste Bewunderung wurde der Ruhe und Gelassenheit, mit der sich die Betroffenen in ihr Schicksal fügen, zuteil. Besonders den Männern, die bewusst ihr Leben hingeben um das Schmelzen der Reaktorkerne zu verhindern, gilt die Bewunderung der Medien. Als moderne Kamikazepiloten werden sie bezeichnet. Ob sich ihr Opfer lohnen wird, bleibt dennoch abzuwarten.

Fakt ist! Dass selbst im weit entfernten Kalifornien eine leichte Erhöhung der zulässigen Strahlenbelastung – in Küstennähe – gemessen wurde. Das beweißt zum einen, dass die Behauptung, die Verseuchung des Meerwassers sei unerheblich, falsch ist. Zum anderen entspricht die Entfernung zu den Messstellen in Kalifornien, in etwa der von Fukushima nach Berlin und beweißt somit, dass von Menschen zu verantwortende Katastrophen heutzutage kaum mehr regional zu begrenzen sind.

Die meisten Fakten sind heute bereits bekannt. Doch welche Lehren wird man daraus für die Zukunft ziehen?

Zynismus muss man hier einigen Vertretern der Wirtschaft unterstellen, wenn sie zum Beispiel Besitzern von japanischen Automobilen hierzulande versichern, dass die Versorgung mit Ersatzteilen durch die Reaktorunfälle nicht gefährdet sei.

Die Kanzlerin will zumindest, wohl auch um der Kritik an der Laufzeitverlängerung für Kernkraftwerke hierzulande zuvorzukommen, fünf alte Atommeiler „vorübergehend“ lahmlegen, um deren Sicherheit zu überprüfen. Vorwürfen seitens der Opposition im Bundestag, dass diese Aktion mit der Wirtschaft abgesprochen sei, widersprach sie vehement.

Schon im Vorfeld schlossen die führenden Energiekonzerne Strompreiserhöhungen, im Falle eines Abweichens vom „ATOMKONSENS“, nicht aus. Und bereits die geforderte Abschaltung des uralten Meilers in Biblis seitens der hessischen Landesregierung, wird nun die Gerichte beschäftigen. Im Übrigen bleibt abzuwarten was, nach Abklingen der Angst und des ersten Schocks in der Bevölkerung, weiter mit der „friedlichen Nutzung“ passieren wird.

Zum Glück ist das menschliche Gehirn nicht fähig permanent Angst zu ertragen. Nach einem gewissen Zeitraum schaltet es den Verdrängungsmechanismus ein. KEIN WITZ!

Solange zumindest müssen „die Parteierklärbären“ und alle jene die sich ihrer Verantwortung für den Status Quo entziehen wollen, wohl oder übel, mehr oder weniger als Atomgegner, Kritiker und Skeptiker auftreten. Oder man spricht sich mit einem „flauem Gefühl im Bauch“ für eine Übergangsphase mit Atomkraft aus, da „REAL“ gegenwärtig keine Alternative ohne wirtschaftliche Nachteile und Einschränkungen in der Energieversorgung denkbar sei.

Jenen die behaupten, Deutschland sei auch ein „Energieexportweltmeister“ und ein Ausstieg sei ohne Schwierigkeiten machbar, sei gesagt. Sie haben immer noch nicht verstanden wer dieses Land und den Erdball fest in seinen Krallen hält und welchen Gesetzen deren System letztendlich immer folgt.

 Profit kommt vor Natur und Menschenleben! IMMER und Überall!

Keine Angst! Die Atomwirtschaft wird wieder das Zepter in die Hand nehmen. Viel Geld wird sie dafür springen lassen, um die Atomenergie als für DEUTSCHLAND unverzichtbar und dem Fortschritt dienlich darzustellen. Dazu wird man verwirrte und verbogene Wissenschaftler anwerben, unbelehrbare Wirtschaftvertreter ins Feld führen, Politiker und Promis bekannt aus Funk und Fernsehen, sowie solche die diesen Status gerne wiedererlangen möchten, für diesen Zweck suchen und finden. Sicher finden sich Printmedien und TV-Wissenschaftsprogramme – wenn man ihnen Aussicht auf Werbemillionen verspricht oder auch das Gegenteil – dass diese die Bevölkerung ganz nach ihrem Wunsch manipulieren.

Vielleicht nimmt man gleich so dämliche Promis wie die Klitschkos und wie sie alle heißen. Diese und einige andere Promis schwafeln derzeit von einer Zeitung, wie der „BILD AM SONNTAG“, als wäre sie gänzlich unverzichtbar. Einer Zeitung die wieder besseres Wissen und ohne verantwortungsvolle Recherche, gegen Ausländer, Harzt IV Empfänger, anscheinend linke Demonstranten und vermeintlich gewalttätige Anti-Atomkraftgegnern hetzt und maßgeblich für die Meinungsmache in diesem Land verantwortlich ist. Auch wenn dies immer wieder vom Einzelnen „ICH LASSE MICH DOCH NICHT MANIPULIEREN, NUR WEGEN DEM SPORT“ abgestritten wird.

Damit die Werbung für ihren angeblich so „billigen Atomstrom“ von Erfolg gekrönt sein wird, kauft sich die Atomkraftmafia das Wissen um die menschliche Psyche, von den besten Psychologen die man für Geld bekommen kann.

Tatsache ist, dass solange die Mehrheit der Bevölkerung meint durch „demokratische Wahlen“ etwas verändern zu können, es keinen Ausstieg aus der Millardenschweren Atomkraft geben wird. Solange bestimmt einzig und allein das Kapital, die Wirtschaft, die vier großen Energiekonzerne wann ausgestiegen werden darf. Solange werden jedes Jahr Castortransporte durch das Land, in vermeintlich sichere Zwischen- und Endlagerstätten, reisen.

UND! Auch wenn jetzt sofort alle Kernkraftwerke weltweit abgeschaltet würden, hinterlassen die derzeitigen Erdenbürger tödlichen, radioaktiven Müll, der Generationen in 20.000 Jahren noch als Andenken an uns dienen wird.

Allein schon dieser Fakt. 20.000 Jahre strahlender Abfall, der aus heutiger Sicht sicher gelagert sein soll, zeigt nur allzu deutlich zu welcher schwachsinnigen Vermessenheit wir neigen. Doch durch nichts wollen sich die Atomkraftwerkbetreiber ihren Profit schmälern lassen. Auch der „STAAT – oder die die sich dafür halten –“ lässt es sich einiges kosten, die Castortransporte vor den Gegnern diese Technologie zu schützen. Nicht um Schutz vor Unheil, sondern um den Schutz für einen ungehinderten Transport und dem WEITER SO geht es hier.

Auch wenn meist nur von den „üblen Aktionen“ – des zivilen Ungehorsams – der Demonstranten berichtet bzw. versucht wird von deren wichtigem und richtigem Anliegen in der Berichterstattung abzulenken. Gelingen tut dies bei weitem nicht mehr so gut, wie noch in der jüngeren Vergangenheit. Zukünftig sollen zudem Zwischen- und Endlagerung von radioaktiven Abfällen in Russland – wo die dortige Regierung weit weniger zimperlich bezüglich des Atommülls und auch gegenüber seinen Gegnern ist – erfolgen. Entsprechende Verträge sind bereits geschlossen.

Auch in Deutschland sind Atom-, Energiewirtschaft und Politik weit mehr mit einander verflochten, als sie es sein dürfte. Hier soll nicht an Gerhard Schröder und seinen Deal mit der russischen Gazprom erinnert werden und auch nicht verschwörungstheoretisch spekuliert werden. Aber auf die gewohnte „Stellvertreter Politik“ sollte sich die deutsche, wie die gesamte Weltbevölkerung besser nicht verlassen.

Das schlimme an uns, die sich angeblich im biblischen Auftrag die ERDE UNTERTAN machen sollen ist, das wir mit unserem durch den Kapitalismus pervertierten Egoismus und unsrer Technikgläubigkeit meinen, immer und zu jeder Zeit alles im Griff zu haben.

Nicht einmal 200 Jahre Industrialisierung haben der Umwelt jedoch nicht besonders gut getan. Natur wird vernutzt. Flora und Fauna verschwindet und wird verändert, viele, sehr viele Tierarten verschwinden auf immer von dieser Welt. Die Rohstoffvorkommen dieser einen Erde werden in kürzester Zeit ausgebeutet, zu Profit umgewandelt und stehen der Menschheit bald nicht mehr zur Verfügung. Langlebigkeit und Zweckmäßigkeit von Produkten spielen keine Rolle mehr.

Und das trotz der von uns gewählten „Volksvertreter“. Sehen die das denn nicht? Sehen die Politiker der Welt nicht, auf was wir da zusteuern? Wo ist ihre Macht? Wem dienen sie, wenn sich auf den teuren Umweltkonferenzen nichts aber auch gar nichts bewegt. Wo selbst für Emissionen die über dem Ausstoß liegen, die einem Land – laut großkotzigen Vereinbahrungen – zugestanden werden, ein Emissionshandel betrieben wird. An einer Emissionsbörse, wo mit Emissionspapieren gehandelt wird.

Da zudem wie immer wieder bewiesen, die Natur nicht auf die nächste Wahl wartet, bevor sie uns daran erinnert wo wir leben, wird es wohl Zeit das die Menschen selbst etwas tun. Die Bahnstrecken müssten beim nächsten Castortransport mit Menschen übersäht sein. Ein Durchkommen müsste verunmöglich werden. Die zur Begleitung vorgesehenen Polizisten müssten sich komplett krankmelden oder besser noch an der Blockade selbst teilnehmen.

Erst dann werden jene die mit fantasievollen Aktionen – IN NOTWEHR – gegen die „friedliche Nutzung der Kernenergie“ demonstrieren, nicht mehr nötig sein. Kein Prozess gegen die, die etwas tun, wird mehr geführt werden müssen. Eine Kriminalisierung des Widerstandes ausgerechnet seitens derer, die mit unserer Existenz spielen, hätte ein Ende. Kein Gummiknüppel, kein Gummigeschoß und kein Reizgas würde mehr gegen jene eingesetzt werden können, die jetzt schon mehr für den Ausstieg aus der „friedlichen Nutzung der Kernenergie“ tun, als jeder von uns und mehr als jeder „Erklärbär“ inklusive der von den Grünen.

Nur massenhafter aktiver Widerstand beendet die „friedliche Nutzung der Kernkraft“. Die Wahl von „Erklärbären“ dient nur der eigenen Beruhigung und der Verdrängung der Angst. Der Angstgegenstand wird aber nur verschwinden, wenn Menschen erkennen dass Interesselosigkeit, Gleichgültigkeit und Politikverdrossenheit nur jenen nützt, die Milliarden mit der Gefahr einer atomaren Verseuchung verdienen.

Tschernobyl, Fukushima, die zahlreichen Störfälle in anderen Reaktoren, in anderen auch europäischen Ländern, bröckelnde Decken in für die Zwischen- und Endlagerung bestimmten „sicheren“ Salzstöcken und die vielen Störfälle und Unfälle die der Öffentlichkeit zum Glück – für WEN – verschwiegen werden konnten …

ATOMARE KATASTROPHEN SIND NICHT REGIONAL ZU BEGRENZEN. HEUTIGE KATASTROPHEN ERKENNEN KEINE LÄNDERGRENZEN AN!

Bleibt noch … um das Ende der neuen Version der Serie Battlestar Galatica zu zitieren …

“ … All dies ist schon mal geschehen und wird wieder geschehen. … Wenn ein komplexes System sich wieder und wieder wiederholt, dann besteht irgendwann die Chance, dass etwas Neues daraus entsteht! … Das Gesetz des Zufalls, das den immer gleichen Ablauf verändern könnte … „

Hoffentlich bedarf es keiner neuen Evolution der Menschheit, um endlich aus ihren Fehlern die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen.

Wir haben diese eine Erde nur von unseren Kindern geborgt! An uns liegt es, wie diese sie weiter nutzen und sich einst an uns erinnern werden.